Wir prüfen, ob die jeweilige Organisation:

  • ein schlüssiges und realistisches Konzept zur Umsetzung des Projektes vorlegt.
  • die gute Tat und die Skalierbarkeit klar definiert und darstellt (Was kann durch eine Spende von 0,75€ Gutes getan werden?).
  • ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse klar identifiziert und erkennt.
  • deutlich machen kann, wie die gute Tat mittel- und langfristig zu einer positiven und
    nachhaltigen Veränderung beitragen kann.

Wir fordern die Bewerber auf, ihr Projekt anhand einer Wirkungsketten-Logik zu beschreiben. So wird die konkrete Wirkung der guten Tat nachvollziehbar und messbar.

Beispiel Wirkungskette

Notwendigkeit Aktivität Leistung (Output) Ergebnis (Outcome) Systemrelevante Wirkung
Ernährung und Bildung für Kinder in Kenia Lokale NGO kauft Nahrungsmittel und bereitet tägliche Mahlzeiten für Schüler zu Konkrete Anzahl der Mahlzeiten, die an Schulkinder ausgeteilt werden. Im Vergleich zum Vorjahr wird erwartet, dass durch die Maßnahme x Schüler mehr ihren Abschluss schaffen. Verbesserte Bildungschancen für die Schulkinder